Unsere Motivation

Warum „machen“ wir Help for a Smile?

RABEA

Schon immer bin ich der Meinung: Wenn man wie wir die Möglichkeiten hat anderen Menschen etwas Gutes zu tun und sie zu unterstützen, dann sollte man nicht zögern … Ich war ganz bewegt und beeindruckt als mir Ines von der Idee, den Verein „Help for a Smile“ zu gründen, erzählte. Und da ich ihre Meinung, Kindern in Not in Uganda zu helfen, absolut teile, wollte ich unbedingt ein Teil von dieser Organisation sein und habe mich als Mitglied sofort angemeldet. Das Schöne ist, daß ich die Menschen, die hinter „Help for a Smile“ stehen, gut kenne. Daher habe ich großes Vertrauen in die Organisation. Die Gründer kennen die Lage vor Ort, stehen im engen Kontakt mit den Kindern und den Betreuern und lassen uns Mitglieder an allen Ereignissen teilhaben. Am schönsten und bewegendsten fand ich die Reise-Präsentation von Ines & Bettina nach ihrem Uganda-Trip. In dem Augenblick wollte ich sofort zu den Kids reisen, sie mit Umarmungen verwöhnen, sie zum Spielen und Rumtollen einladen und vieles mehr. Toll zu wissen, daß die Spenden und Spendengelder direkt vor Ort eingesetzt werden: Ein Dach über den Kopf für elternlose Kinder, Nahrung, Betreuung, Medikamente, Schulbesuche, Schulmaterial, Kleidung, Spielzeug, Transportmittel… Und wenn man dann noch die Briefe und gemalten Bilder von Paddy, Phiona, Favour und all den Kindern erhält und liest, dann weiß ich, daß ich hier den richtigen Verein unterstütze. Ich wünsche mir sehr einmal nach Uganda zu den Kids mit vollem Gepäck (vielen Geschenken) zu reisen. VIELEN DANK „Help for a Smile“.

RabeaII

BETTINA

Das Lachen von den Kindern in Uganda war das Schönste, was ich dort erleben durfte.

Sie sind mit den einfachsten Dingen zufrieden und freuen sich von Herzen über alles, was ihnen beigebracht wird (BILDUNG), ein Stück Obst am Wochenende (NAHRUNG) oder ein Spiel, das mit ihnen gespielt oder ein Lied, was gemeinsam gesungen wird (AUFMERKSAMKEIT und LIEBE).
Sie haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, keinen Arzt in der Nähe und halten viele Schmerzen und Krankheiten aus. Für ihre Grundversorgung sind Eltern zuständig, die unseren Kindern fehlen.
Ich engagiere mich über „Help for a smile“ für die Kinder in Uganda, da sie momentan keine Eltern haben, die sie versorgen können. Irene N. schenkt ihnen Leben und die Möglichkeit zu lernen.
Ohne finanzielle Unterstützung könnte sich Irene nicht um eine angemessene Versorgung der Kinder kümmern. In Deutschland gibt es so viel ehrenamtliches Engagement und Bereitschaft zu spenden.

Lasst uns das gemeinsam nach Uganda tragen!

INES

Ich möchte den Kindern gegenüber Zuverlässigkeit und Kontinuität zeigen; etwas was vermutlich in ihrem bisherigen Leben zu kurz kam.

Die Arbeit für den Verein ist mir sehr wichtig, denn ich habe die Kinder kennengelernt und sie sind alle ganz wunderbar und jedes für sich mit besonderen liebenswerten Eigenschaften/Charakteren. Durch die Arbeit für den Verein und den persönlichen Kontakt – auch durch Briefe und emails – können wir ihnen zeigen, dass sie geliebt werden.
Mir persönlich ist es wichtig, ein Projekt nicht nur einmalig sondern über einen längeren Zeitraum zu unterstützen, die Kinder über möglichst viele Jahre zu begleiten und an ihrer Entwicklung teilhaben zu können.

Durch unsere Unterstützung kann es gelingen, dass ihre Kindheit glücklicher wird und sie in einigen Jahren mit Ausbildung oder Studium auf eigenen Beinen im Leben stehen können. Das wäre schön!

ANETTE

Durch meinen 5-monatigen Uganda-Aufenthalt in 2010 habe ich die Situationen vor Ort kennengelernt. Gerade für Familien mit geringer Bildung und somit wenig finanziellen Mitteln ist es schwer, ein vernünftiges Leben in Uganda aufzubauen. Somit fast unmöglich ist es für Kinder, deren Eltern verstorben sind oder nicht für sie sorgen können. Diese Kinder haben unverschuldet keine Perspektive im Leben.

Diesen Kindern jedoch eine Perspektive zu geben, ist meine Motivation, mich im Verein help for a smile zu engagieren. Diesen Kindern zu zeigen, dass sie geliebt werden und Chancen im Leben aufzeigen, ohne dass sie Eltern haben, die diese Aufgabe übernehmen können, sehe ich als wichtigste Aufgabe des Vereins. Daher ist mir die Förderung der Bildung dieser Kinder in Uganda sehr wichtig. Sie sollen es einmal besser haben als ihre Eltern und sie sollen als gutausgebildete junge Menschen Uganda voranbringen, dass dieses Land irgendwann demokratisch und ohne fremde Unterstützung seinen Einwohnern ein zufriedenes Leben gewähren kann.

Dies ist ein großes Ziel, was der Verein help for a smile nicht allein erreichen kann. Jedoch ist jeder kleinste Beitrag für die Kinder selbst eine große Unterstützung, für das Land ist es ein Schritt in die richtige Richtung.

THOMAS

Schon lange habe ich überlegt, welche ehrenamtliche Arbeit ich mir vorstellen könnte. Als Ines erstmals auf mich zukam und von der geplanten Vereinsgründung erzählte, wurde ich sofort neugierig. Das war doch genau das, was ich suchte. Zwei Menschen, die ich kenne und mag. Die beide engagiert und begeistert sind und dabei verschiedene und sich doch perfekt ergänzende Eigenschaften mitbringen. Die emphatisch, begeisterungsfähig, engagiert, voller Ideen und Motivation und Motivationsfähigkeit sind.
Die perfekte Voraussetzung, sich in diesem Verein zu engagieren.
Bisher hatten wir regelmäßig für große und kleine Organisationen und Projekte gespendet, immer mit großem Vertrauensvorschuß.
Bei Help for a smile e.V. weiß ich sicher, DASS das Geld genau dort ankommt, wo es gebraucht wird, und auch exakt bei welchen Personen. Toll.

BRIGITTE

Ich empfinde mich als Bürgerin in einem sicheren Staat ohne finanzielle Sorgen als überpriviligiert.
Dafür versuche ich – zumindest finanziell – einen Ausgleich zu schaffen, indem ich an verschiedene Organisationen Geld spende.
„Help for a smile“ gehört zu den wenigen Hilfsorganisationen, bei denen durch persönliche Kontakte ein sehr plastisches Bild von den Empfängern der Spenden und vom Ziel des Vereines entstanden ist.
Die HfaS-Spenden kommen Kindern zugute, die für mich sowieso den hilflosesten Teil einer Gesellschaft ausmachen, und in diesem Fall zudem noch erschütterndste Schicksale haben. Das Wissen, das das Leben dieser Kinder ganz konkret verbessert wird, macht mich sehr zufrieden.
Durch die persönlichen Kontakte ist sicher gestellt, dass die Spenden zum allergrößten Teil vor Ort ankommen und eingesetzt werden. Das ist für mich auch insofern sehr wichtig, als dass ich dadurch im Familien- und Freundeskreis voller Überzeugung um Spenden werben kann.

RALF

Ich unterstütze Help for a Smile, weil ich möchte, dass es irgendwo auf der Welt ein paar hilfebedürftigen Kindern besser geht. Auch diese Kinder werden die Zukunft unserer Welt gestalten und ich glaube, dass Bildung für die Kinder das Beste ist, was wir Ihnen für ihre Zukunft mitgeben können. Dieses ist ein Ziel von Help for a Smile. Und ich unterstütze Help for a Smile, weil ich auch aktiv ein kleines bisschen etwas in dieser Welt positiv mitgestalten möchte. Und bei Help for a smile weiß ich, dass meine Spende zu 100% dort ankommt, wo sie gebraucht wird: Bei den Kindern.

 

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